Mittwoch, 28. Mai 2014

Auch Mütter brauchen Entspannung: habe mir eine neue Wanne gekauft!

Ich kann mein Glück kaum fassen: seit letztem Freitag bin ich jeden Tag am baden, denn dort haben wir unsere neue freistehende Badewanne geliefert bekommen.

Ich muss zugeben, anfangs war ich erst ein wenig skeptisch gegenüber Badewannen dieser Kategorie - diese Zweifel sind aber nun restlos beseigtigt.

Bestellt habe ich diese Wann direkt übers Internet und auch wenn ich hier teilweise Bedenken hegte, hat alles wunderbar geklappt:
  • Montag: Beim Onlineversand bestellt (Meine ist von Amazon, gefunden habe ich das Angebot hier
  • Mittwoch: Produkt ging in den Versand
  • Freitag: Gegen Nachmittag kam DHL mit meiner neuen Wanne (hier ist das gute Stück zu sehen)
Seitdem ist die Wanne in Dauerbetrieb und wir überlegen schon feste Badezeiten für jedes Familienmitglied einzuführen :)

Also liebe Muttis: Gönnt euch mal wieder etwas Entspannung und zagt im Alltag nicht euch von eueren Wünschen leiten zu lassen!

Montag, 16. September 2013

Kindergeburtstag - Mit Pizza begeistert man die Kleinen!

Gestern hatte unser jüngster seinen vierten Geburtstag. Hier hatten wir volles Haus und eine ganze Bande an kleinen Entdeckern wollte es sich nicht nehmen lassen mit ihm seinen großen Tag gebührend zu feiern.

Für ihn schön und gut - Für uns Eltern (welche die erste Kindergeburtstagsfeier für ihren Sprössling geplant und organisiert haben) eine rießen Herausforderung.

Allen voran die Frage: was bieten wir den kleinen zum Essen an? Immerhin sollte es ja jeden schmecken und keiner hungrig nach Hause gehen.

Mein Mann kam dann auf die gloreiche Idee, selbstgemachte Pizza zu backen - wie sich herausstellte ein voller Erfolg!

Da wir lange nach einem perfekten Rezept für den Boden gesucht haben, möchte ich hier meine Erfahrung dazu weitergeben:

Zutaten für den Boden:
  • 500 g Mehl
  • 250 ml Wasser (lauwarm)
  • 1 Pk Trockenhefe
  • 1 Prise Salz
  • 3 El Olivenöl
Das Ganze dann schön vermengen und lange kneten. Anschließend den Tag ungefähr eine halbe Stunde "gehen" lassen (das Rezept habe ich übrigens von hier, wo es noch eine Vielzahl an weiterer Rezepte und auch Vorschläge zum Belegen gibt).

Wenn der Teig dann schön aufgegangen ist, kann man diesen schön dünn ausrollen und auf das Pizzablech geben und Tomatensoße darauf verteilen.

Jetzt kommt der Clou: wir haben verschiedene Zutaten in Gefäße gegeben und jedes Kind seine eigene Pizza selbst belegen lassen - das sorgt für viel Spaß und jedem schmeckts dann am Schluss auch.

Sonntag, 25. November 2012

Das Handy des Kindes orten sinnvoll?

Heute habe ich mich wieder mit einem sehr heiklen Thema auseinander gesetzt: Das aktive "Überwachen" seiner Sprösslinge und zu wissen wann sie sich wo aufhalten.

Zum einen ist das ja schon eine schwierige Thematik: Denn wenn man seinem Kind vertraut, dann ist das ja zum einen nicht nötig und zum anderen würde man damit das Kind ja auch irgendwo einengen.

Darüber hinaus kann es aber auch sehr sinnvoll sein, wenn man denn weiß, wo sich sein Kind aktuell aufhält falls es sich eben mal verläuft oder nach der Schule nicht nach Hause kommt.

Von der Technik her gesehen, ist es eigentlich kein großer Aufwand sein Kind per Handy zu Orten, da reicht schon ein herkömliches Smartphone - was heute ja schon fast als Standard anzusehen ist.

Ich finde es sehr wichtig, dass die Möglichkeit da ist in gewissen Situationen das Handy des Kindes zu Orten - nicht weil ich meiner Tochter nicht vertraue, sondern viel mehr um in Gefahrensituationen auch für Sie in gewisser Weise da sein zu können.

Ich für meinen Teil habe dieses Thema auch sehr ausgiebig mit meiner kleinen Tochter besprochen. Sie weiß bescheid und ist damit einverstanden. Andernfalls hätte ich wohl aber eher von einer Nutzung solcher Dienste abgesehen.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Erzieherqualitäten erlenen?

Für meinen ersten Eintrag (und das war auch der Anstoß endlich mal einen eigenen Weblog zu starten) möchte ich mal eine Thematik aufgreifen, die ich letztens auch schon am Kaffeetisch mit einer Freundin bequatscht hatte.

Auch wenn wir uns am Schluss unseres Gespräches nicht wirklich einig waren, so brennt mir das Thema immer noch etwas "unter den Nägeln".

Konkret geht es darum ob Mütter, die mit ihrer Erziehungsaufgabe überfordert sind vom Jugendamt besser in eine fortbildende Pädagogische Maßnahme gesteckt werden sollten?

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Freiheit (natürlich bis zu einer gewissen Grenze, die auch das Wohl des Kindes schützen sollte) der Erziehungsmethoden auf jeden Fall bei den Eltern oder im speziellen bei der Mutter liegen sollte.

Was sollte im Falle einer Abwesenheit der Mutter (bei "Erziehungsfortbildung") mit dem Kind dann passieren? Kann man eine Mutter dazu zwingen ihr Kind an eine fremde Stelle für die vorrübergehende Versorgung abzugeben?

Klar es gäbe natürlich noch etliche Möglichkeiten wie Abendkurse, oder gar fachspezifische Ausbildungsmöglichkeiten per Fernkurs, aber das wäre meiner Meinung nach auch schon wieder zu hoch gegriffen.

Was sollte man euerer Meinung nach mit Müttern machen, die in Sachen Erziehung etwas nachhängen um Ihnen grundlegendes pädagogisches Wissen zu vermitteln? Selbstverständlich ohne das Wohl des Kindes damit zu beeinflussen? Bin mal gespannt... :)

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